Arago
Arago, Rima Ariadaeus, Mare Serenitatis am 09.03.2022, f = 2200 mm, ASI120MC-S.
Arago, Lamont am 08.03.2022, f = 2200 mm, ASI120MC-S.
Arago, Arago α, Arago β, Lamont am 30.09.2018, f = 2700 mm,
ASI120MC-S. Das untere Bild wurde auf 70% verkleinert.
Westteil des Mare Tranquillitatis, Arago, Arago α, Arago β,
Lamont am 22.05.2007, f = 2800 mm, Gelbfilter Schott G 495, Lumenera LU075M.
Aufnahme mit Alexander.
Arago, Arago α, Arago β, Lamont am 03.05.2006, f = 6600 mm,
Rotfilter Schott RG 610, Lumenera LU075M. Nördlich von Arago α
sind drei weitere Lunardome erkennbar, die sehr flach sind und in einer
Reihe liegen.
Arago, Arago α, Arago β, Lamont am 23.10.2005, f = 4200 mm,
Rotfilter Schott RG 610.
Arago, Dom Arago α, Lamont, westlicher und
nord-westlicher Teil des Mare Tranquillitatis am 12.06.2005, f = 2500 mm,
Johnson-I-Band.
Arago, Dome Arago α und β,
Lamont, Rimae Hypatia am 19.07.2003, f = 4200 mm. Knapp nördlich der
Rimae Hypatia liegt der Landeplatz von Apollo 11. Das abgebildete Gebiet
ist durch ein ausgedehntes System flacher Marerücken gekennzeichnet.
Arago am 30.07.2002, f = 2600 mm, kontrastverstärkte Ausschnittsvergrößerung. Deutlich treten die vulkanischen
Dome Arago α und β hervor; bei Arago α (rechts) ist
sogar ein Gipfelkrater erkennbar. Aus der Schattenlänge von Arago
α und der Lage des Terminators folgt eine Höhe dieses Doms
von etwa 300 m, während sein Durchmesser ca. 20 km beträgt. Die
Hangneigung beläuft sich also auf lediglich knapp 2 Grad, weshalb diese
Formation nur bei sehr schräg einfallendem Sonnenlicht zu erkennen ist.
Nördlich von Arago α und β sind in dem kontrastverstärkten
Ausschnitt noch vier weitere, kleinere Dome zu erkennen, von denen drei auf
einer Geraden liegen. Die östlich (rechts) von Arago gelegenen Rücken
gehören zu der "Geisterkrater"-Formation Lamont.
Arago, Rima Ariadaeus am 30.07.2002, f = 2600 mm.