Copernicus
Auf Copernicus zentriertes Mosaik, 03.04.2023, f = 1200 mm, ASI120MC-S. Die Farbsättigung des Bildes wurde verstärkt.
Copernicus am 30.09.2018, f = 2700 mm, ASI120MC-S. Das Bild wurde auf 50%
verkleinert, und die Farbsättigung des Bildes wurde verstärkt.
Copernicus, Sinus Aestuum, Mare Vaporum, Montes Apenninus am 25.09.2018, f = 1200 mm,
ASI120MC-S. Die Farbsättigung des Bildes wurde verstärkt, wodurch Unterschiede
in der chemischen Zusammensetzung des Oberflächenmaterials erkennbar werden.
Copernicus, Gay Lussac, Montes Carpatus am 07.04.2006, f = 6600 mm,
Schott RG 610, Lumenera LU075M.
Copernicus, Fauth, Reinhold, Reinhold B am 23.10.2004, f = 3000 mm,
Johnson-I-Band. Aufnahme gemeinsam mit Alexander.
Copernicus am 09.06.2003, f = 4200 mm.
Copernicus, Reinhold, Fauth am 12.01.2003, f = 2600 mm.
Copernicus am 30.09.2002, f = 2600 mm. Am oberen linken Bildrand ist
der kleine Krater Hortensius sowie rechts
davon ein Feld von lunaren Domen erkennbar. Rechts oberhalb von Copernicus,
unweit des Kraters Gay-Lussac, ist die gewundene Rille Rima Gay-Lussac
sichtbar, außerdem Ketten von Sekundärkratern, die radial zu
Copernicus orientiert sind.
Copernicus am 21.04.2002, f = 2600 mm. Am rechten Bildrand ist der "Geisterkrater"
Stadius deutlich erkennbar.