Venus
Venus am 01.03.2025, f = 4200 mm, TIS DZK 33UX250, Johnson-U-Band, ca. 18:32 UT. Das rechte Bild zeigt den linearen Polarisationsanteil in Falschfarben (Wertebereich: 0-0.2).
Venus am 23.02.2025, f = 7700 mm, Lumenera LU075M, Johnson-U-Band, ca. 19:15 UT. Am Terminator ist eine leichte Aufhellung erkennbar, die vermutlich auf Wolken zurückzuführen ist.
Venus am 03.04.2023, f = 5700 mm, TIS DZK 33GX250, ca. 18:00 UT, Johnson-U-Band, zweifach interpoliert. Es sind Wolkenstrukturen erkennbar.
Venus am 16.03.2004, f = 4200 mm, 18:09 UT, Johnson-U-Band. Es sind Wolkenstrukturen erkennbar.
Venus am 21.11.2002, f = 2600 mm. Links: Aus 1800 Einzelbildern zusammengesetzte
Aufnahme, etwa zum Zeitpunkt des Sonnenaufgangs aufgenommen. Es wurde eine
RGB-Korrektur vorgenommen, um den aufgrund der geringen Höhe über
dem Horizont auftretenden Effekt der differentiellen Refraktion zu kompensieren.
Die Phase beträgt lediglich etwa 10 Prozent. Rechts: Ein durch die
Luftunruhe nur wenig gestörtes Einzelbild. Deutlich ist die differentielle
Refraktion in Form der Farbränder zu erkennen; es handelt sich hierbei
nicht um innerhalb der Aufnahmeoptik entstandene Farbfehler.
Venus am 29.06.2002, f = 2600 mm. Oben: Neben den Farbaufnahmen ist
jeweils der Rot-, Grün- und Blau-Farbauszug wiedergegeben. Unten:
Das erste Bild, bei dem die Venus noch am höchsten über dem Horizont
stand, 2fach interpoliert.
Ältere Venusaufnahmen aus einer Zeit, als es noch
keine Digitalkameras gab ...
Venus am 03.10.1991, f = 7000 mm, 0.4 s auf Agfaortho 25. Aufnahmeort:
Würzburg.
Venus am (von links nach rechts) 09.04.1988, 17.04.1988, 22.04.1988,
12.05.1988 sowie Ende Mai 1988. Die Brennweite wurde mittels Okularprojektion
auf ca. 9000 bis 10000 mm verlängert. Aufnahmeort: Bad Salzuflen.
Die Aufnahme vom 22.04.1988 erfolgte mit dem 225-mm-Refraktor des Schulzentrums
Lohfeld, Bad Salzuflen, mit einer Brennweite von ca. 15000 mm.
Venus am 26.02.1985, f = 9000 mm. Aufnahmeort: Bad Salzuflen.